Seit dem 25.5.2015 sind nach Grundgesetz Art. 9 alle Maßnahmen, die gegen meine Berufsausübung gerichtet sind rechtswidrig.
Seit dem 24.4.2017 sind sämtliche Maßnahmen der Stadt Iserlohn, des Bauamtes des Stadt und die in dem Artikel erwähnten Mitarbeiter der Stadtverwaltung nicht nur rechtswidrig, sondern sind nach einem Jahr der Verschleierung, Pfändungsmaßnahmen, Ablehnung der Anerkennung der Rechtsfähigkeit, Ablehnung jeder Anhörung und einem mindestens 6 Millionen Euro EU Fördergeld Korruptionsfall hochgradig straffällig.
In mehreren Schreiben an die Stadtverwaltung von Joerg Rene Rodegra, die alle öffentlich waren, wurde auf meine Arbeit als Priester nach der Ordnung Melchizedek und auf die einzigartigen Rechte des EPHI-Zentrums hingewiesen unter denen das Industriedenkmal Obere Mühle 28 untersteht.
Die jetzige Androhung auf Räumung ist eine Zwangsmaßnahme, bei der die garantierten Rechte des EPHI-Zentrums und der Erbengemeinschaft als Religionsgesellschaft nach GG Art 140 in Verletzung jeder Internationaler Staatlichen Vereinbarungen (Fundamental Agreement between the State of Israel, UN Resolution 217, Working Definition on Anti-Semitische, Internationales Handelsrecht, etc) verletzt wurden.
Am 29.3.2018 wurden von mir sowohl die Stadt Iserlohn, als auch die Polizei Iserlohn bei der Staatsanwaltschaft Berlin Moabit angezeigt und Hilfe vom US State Department und der Israelischen Botschaft über den Staatsanwalt angefragt.
Es sieht de facto so aus, dass derzeit die Stadtverwaltung Iserlohn durch die Ablehnung der Mitarbeiter sich an das Gesetz zu halten, eine wahre Willkür Herrschaft einiger eng miteinander verbundener Interessengruppen besteht, die ihre öffentlichen Positionen ausnutzen, um jeden Bürger der Stadt zu Schaden.
Iserlohn hat eine lange Geschichte von Menschenverachtenden Handlungen, die von Hexenverbrennungen, Revolutionsmorden bis hin zur Ausrottung der Juden reichte und auch mit dem Anbringen eines Schildes mit hebräischen Schriftzeichen weiterging.
Die Schmierereien an der Wand zeichnen die Handlungen der Personen in Iserlohn als Anti-Semitisch aus. Eine Räumung des EPHI-Zentrums, würde dem faschistischen Erbe der Stadt allen Ehren machen, wobei ich dennoch glaube, dass es bis dahin einen Aufschrei in der Bevölkerung gibt und die straffälligen Personen aus dem öffentlichen Dienst nach Recht und Gesetz abgeurteilt werden.