März 19, 2024
  • März 19, 2024
Breaking Zion News

Das faschistische Erbe der Stadtverwaltung Iserlohn

By Ulf on April 5, 2018
0 2190 Views

Sämtlich bei der Staatanwaltschaft eingereichten Dokumente sind hier einsehbar https://plus.google.com/collection/02vWMF
Zu meinem 48. Geburtstag machte ich ein öffentliches Re-Set meines alten Lebens als Ulf Diebel, um mich nach 21 Jahren Geschäftsleben, um eine sehr Private Angelegenheit zu kümmern, die ausschließlich in Jerusalem im Rahmen die individuellen Menschenrechte UN Resolution 217 geklärt werden kann, die seit dem 30.12.1993 durch das Fundamental Agreement between the Holy See and the State of Israel sowohl von der höchsten Authorität der Kirche, als auch der Vertreter des jüdischen Volkes garantiert werden.
#WeRemember.009
Seit dem 25.5.2015 ist „Ephraim“ unter dem Schutz des Grundgesetzes Art. 4, 9 & 140 in seinem Beruf „Israelitischer Priester nach der Ordnung Melchizedek“ aktiv, um das grundgesetzlich garantierte Recht auf freie Religionsausübung wahrzunehmen und Frieden mit dem jüdischen Volk bezüglich Jerusalem auf Grundlage der Torah und Propheten Israels zu schließen, wobei ich mich bezüglich einer höchstrichterlichen Entscheidung dem Israelischen Gerichsthof in Jerusalem unterstellt hatte, sowie in Fragen der Torah der Orthodoxen-Jüdischen Leiterschaft, die auf die Erfüllung des Buches Daniel hoffen, das eine Beendigung der Fremdherrschaft über das Jüdische Volk durch einen Menschen vorhersagt (Daniel 7.10-13).
Zum 25.5.2016 wurde mit dem Zieldatum 25.5.2017 die Eventlocation “David’s Harp” auf dem Berg Zion in Jerusalem offiziell als das geplante Botschaftsbüro Ephraims vorgestellt, was zum 25.5.2017 zu Christi Himmelfahrt und meinem 50. Geburtstag eröffnen sollte.
Am 1.4.2017 wurde ich von dem Besitzer der Oberen Mühle 28 in Iserlohn, Jörg Rene Rodegra im Rahmen meiner Tätigkeit gebucht und in das Industriedenkmal geholt, was am 30.3.2017 exakt 7 Jahre in der Hand von Jörg Rene Rodegra kam.
Pünktlich zum 147. Jahrestag des Gesetzes “DEI FILIUS”, dem Holocaustgedenktag in Israel, dem 24.4.2017 wurde das Industriedenkmal Obere Mühle 28 zum Haus Gottes der Erbengemeinschaft Jakobs geweiht.
Obere Mühle 28 - EPHI-Zentrum IHZ

Seit dem 25.5.2015 sind nach Grundgesetz Art. 9 alle Maßnahmen, die gegen meine Berufsausübung gerichtet sind rechtswidrig.

Seit dem 24.4.2017 sind sämtliche Maßnahmen der Stadt Iserlohn, des Bauamtes des Stadt und die in dem Artikel erwähnten Mitarbeiter der Stadtverwaltung nicht nur rechtswidrig, sondern sind nach einem Jahr der Verschleierung, Pfändungsmaßnahmen, Ablehnung der Anerkennung der Rechtsfähigkeit, Ablehnung jeder Anhörung und einem mindestens 6 Millionen Euro EU Fördergeld Korruptionsfall hochgradig straffällig.

In mehreren Schreiben an die Stadtverwaltung von Joerg Rene Rodegra, die alle öffentlich waren, wurde auf meine Arbeit als Priester nach der Ordnung Melchizedek und auf die einzigartigen Rechte des EPHI-Zentrums hingewiesen unter denen das Industriedenkmal Obere Mühle 28 untersteht.

Die jetzige Androhung auf Räumung ist eine Zwangsmaßnahme, bei der die garantierten Rechte des EPHI-Zentrums und der Erbengemeinschaft als Religionsgesellschaft nach GG Art 140 in Verletzung jeder Internationaler Staatlichen Vereinbarungen (Fundamental Agreement between the State of Israel, UN Resolution 217, Working Definition on Anti-Semitische, Internationales Handelsrecht, etc) verletzt wurden.

Am 29.3.2018 wurden von mir sowohl die Stadt Iserlohn, als auch die Polizei Iserlohn bei der Staatsanwaltschaft Berlin Moabit angezeigt und Hilfe vom US State Department und der Israelischen Botschaft über den Staatsanwalt angefragt.

Es sieht de facto so aus, dass derzeit die Stadtverwaltung Iserlohn durch die Ablehnung der Mitarbeiter sich an das Gesetz zu halten, eine wahre Willkür Herrschaft einiger eng miteinander verbundener Interessengruppen besteht, die ihre öffentlichen Positionen ausnutzen, um jeden Bürger der Stadt zu Schaden.

Iserlohn hat eine lange Geschichte von Menschenverachtenden Handlungen, die von Hexenverbrennungen, Revolutionsmorden bis hin zur Ausrottung der Juden reichte und auch mit dem Anbringen eines Schildes mit hebräischen Schriftzeichen weiterging.

Die Schmierereien an der Wand zeichnen die Handlungen der Personen in Iserlohn als Anti-Semitisch aus. Eine Räumung des EPHI-Zentrums, würde dem faschistischen Erbe der Stadt allen Ehren machen, wobei ich dennoch glaube, dass es bis dahin einen Aufschrei in der Bevölkerung gibt und die straffälligen Personen aus dem öffentlichen Dienst nach Recht und Gesetz abgeurteilt werden.

Jetzt Registrieren