März 19, 2024
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Breaking Zion News

Wieso die EKD von Ephraim übernommen wird

By Ulf on Oktober 2, 2017
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Wie auch die Katholische Kirche ist die EKD eine Rechtskörperschaft, die im Rahmen der Neuen Weltordnung ihren Glauben an den wiederkommenden König der Juden in eine gesetzlich geregelte, staatlich subventionierte und steuerbefreite Konzernstruktur eingegliedert hat.

Seit dem 25.5.2015 ist die Rechtskörperschaft „Ephraim, Priester nach der Ordnung Melchizedek“ unter dem Schutze des Grundgesetzes Art. 4, 9 & 140 aktiv, um sich ausschließlich nach Torah und Propheten zu regeln. Das Wort Gottes sind die AGB’s von Ephraim. Die Torah von Mose ist die Verfassung des Volkes Israels, dass sich unter Zuhilfenahme der Propheten als Volk selbst regelt. In der Familie Israels ist Ephraim der Erstgeborene Sohn Gottes und Erbe der Verheißung, nach Jeremia 31.9 & 1. Korinther 15- der „Erstling“, nach Offenbarung der Erstgeborene aus den Toten und Treue Zeuge. EIN Sohn des Menschen – Kein Heiliger, sondern Sündenbock, der nur seine Gerechtigkeit einfordert. Was die die EU für die BRD ist, ist Ephraim für die Kirchenverbände.

Ohne Offenbarung geht es nicht…

Hier die Repräsentanten der in Kapitel 17 beschrieben Hure Babylons und des in Kapitel 13 beschrieben Tieres.
Ephraim findet ihr Kapitel 19 – sein Name ist das WORT GOTTES

Bischof Heinrich Bedford-Strohm (l.), Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), und Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), mit jeweils einer Ausgabe der Einheitsübersetzungen der Bibel während der Eröffnung einer ökumenischen Tagung zur Heiligen Schrift am 9. Februar 2017 in Stuttgart. Kardinal Marx hält die evangelische Lutherbibel in den Händen, Heinrich Bedford-Strohm die katholische Ausgabe.

Bischof Heinrich Bedford-Strohm (l.), Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), und Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), mit jeweils einer Ausgabe der Einheitsübersetzungen der Bibel während der Eröffnung einer ökumenischen Tagung zur Heiligen Schrift am 9. Februar 2017 in Stuttgart. Kardinal Marx hält die evangelische Lutherbibel in den Händen, Heinrich Bedford-Strohm die katholische Ausgabe.

Mit einem Riesen Werbeaufwand wird das Wort Gottes beworben und bezeugt, dass dieses wahr ist. 46.000.000 Kirchenmitglieder (ev./Kath) in der BRD und 11 Milliarden Kirchensteuer zeugen davon, dass die 2017 Jahre währende Geschichte von Jesus Christus ebenfalls wahr ist. Was die EKD und die RKK allerdings ebenfalls bezeugen ist, dass sie Heiden sind und trotz des Glaubens an einen Juden absolut nichts mit dem jüdischen Volk und der Stadt des großen Königs Jerusalem zu tun haben.

Christen sind nach Bedford-Strohms Worten gerufen, Gottes Liebe in die Welt zu tragen: „Sie ist eine radikale Liebe – und das ist die einzige Weise, in der wir Christinnen und Christen radikal sein wollen – eine radikale Liebe, weil sie sich nach dem Vorbild Jesu ganz hingibt an die Menschen.“ Was in der Aufnahme von Flüchtlingen, der Betreuung von Kindern und Jugendlichen, der Pflege Kranker, der Begleitung alter Menschen, der Nachbarschaftspflege oder im Trost für Trauernde und Verzweifelte getan werde, das sei das kraftvollste Zeugnis der Liebe, das sich denken lasse: „Und darin sind wir – auf eine Weise, die unser Verstehen übersteigt – verbunden mit allen, die so handeln, seien sie Christen, Angehörige einer anderen Religion oder auch keiner Religionsgemeinschaft.“

Schließlich plädierte der Ratsvorsitzende für einen stärkeren Einsatz für den Klimaschutz. Die Ankündigung der US-Administration, das Paris-Abkommen zu kündigen, sei ein Rückschlag: „Aber vielleicht kann daraus ein umso entschiedeneres Handeln der weltweiten Staatengemeinschaft erwachsen.“ Es komme im Vorfeld des Hamburger G20-Gipfels darauf an, alles daran zu setzen, um den Klimaschutz oben auf der Agenda der internationalen Staatengemeinschaft zu halten: „Wir brauchen gerade jetzt mutige Schritte. Ich möchte heute Abend all jenen, die sich darum bemühen, unseren vollen Rückenwind zusagen.“

Am 24.8.2017 hat dann der Heinrich von Ephraim einen Brief bekommen – per Einschreiben, damit es keine Ausreden gibt.

EKD

Bis zur Wahl am 24.9.2017 hatte niemand reagiert.

Es war dem EKD Chef wichtiger die AfD politisch zu verunglimpfen, dem Grünen Landeschef Winfried Kretschmann als Katholiken erneut auf einer Evangelischen Veranstaltung reden zu lassen, als die größte Verheißung in der Bibel zu erfüllen.

Heute habe ich eine Zusammenfassung der EKD Problemchen auf YouTube gesetzt.

Zum Einen mit der Öko Kirche

Zum Anderen die theologische Sternstunde der „Judenmission“

Fakt ist, dass ich seit meiner Taufe am 21.10.1967 EKD Mitglied bin und unter dem Geburtsrecht des 25.5.1967 Eucharisticum Mysterium stehe und am eigenen Leib erfahren durfte, welche Auswirkungen die Theologische Bindung an Rom auf ein Leben haben kann.

Wenn nun die Kirche alles im Namen Jesus Christus aufgebaut hat und ihn vertritt, dann ist es doch auch logisch, dass wenn der in der Offenbarung verheißene König aller Könige kommt sein Erbe auch antreten wird.

Die Reformation wird SOLA SCRIPTURA durch geführt. Die Hure in Rom fällt und Ephraim kehrt zurück nach Zion.

Zumindest hat Kathpedia schon mal reagiert – die Erscheinungen ULF von Fatima tauchen erstmals nach dem 23.9.2017 auf dem Portal auf. Hat der Papst den Brief gelesen?

29.9.17 Erscheinung ULF Kathpedia

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