Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. Genesis 32,29
Und Gott erschien Jakob abermals, nachdem er aus Paddan-Aram gekommen war, und segnete ihn und sprach zu ihm: Du heißt Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und so nannte er ihn Israel. Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich! Ein Volk und eine Menge von Völkern sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen, und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will’s deinem Geschlecht nach dir geben. Genesis 35.9-12
Sie werden weinend kommen, aber ich will sie trösten und leiten. Ich will sie zu Wasserbächen führen auf ebenem Wege, auf dem sie nicht straucheln; denn ich bin Israels Vater und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn. Höret, ihr Völker, des HERRN Wort und verkündet’s fern auf den Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird’s auch wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde; denn der HERR wird Jakob erlösen und von der Hand des Mächtigen erretten.
Zwischen der Erwählung des Individuums Jakobs, der göttlichen Verwandlung zu Israel und der expliziten Verheißung für den erstgeborenen Erben Ephraim liegen etwa 1300 Jahre. Es vergehen weitere 700 Jahre bis zur Geburt von Jesus aus Nazareth, die nun ebenfalls 2017 Jahre her ist und an die wir uns nur noch in Form einer Holzpupe und eines Tannenbaumes erinnern.
„Die Kultur in Europa ist die Begegnung zwischen Jerusalem, Athen und Rom“ sagte der Stellvertreter Christi am 23.9.2011 im Bundestag – auf den Tag 6 Jahre vor der in Offenbarung 12.1 erwähnten Geburt des männlichen Kindes der himmlischen Jungfrau, welches am 23.9.2017 nach 42 Monaten Schwangerschaft zum Abschluss kommt – einen Tag vor der Bundestagswahl 2017.
Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Offenbarung 12.1
An die RÖMER: Das Evangelium Gottes, das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten (den hebräischen im „alten Testament“) in der Heiligen Schrift (die Torah von Mose), von seinem Sohn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, der eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft nach dem Geist, der da heiligt, durch die Auferstehung von den Toten – Jesus Christus, unserm Herrn.
Die Klärung der Romfrage durch Mussolini und die Lateranverträge vom 11.2.1929 machte aus dem von 1870 – 1929 vollkommen entmachteten Bischof von Rom, von heute auf morgen einen absolutistischen Monarchen auf Lebenszeit, der durch sein Selbstverständnis als Stellvertreter Christi auf Erden seit dem 24.4.1870 per Gesetz DEI FILIUS „Unfehlbar“ ist.
Dieser unfehlbare Heilige Vater schloss am 20.3.1933 mit Adolf Hitler das bis heute in der BRD gültige Reichskonkordat, welches den Klerus den Staatsdienern gleich setzt (Art. 5 des Konkordats), sowie den gleichen staatlichen Schutz gewährte, aber auch bis heute 23 Millionen Deutsche (bis 1945 waren es 97%) in einem von Faschisten autorisierten, welt-weit hierarchisch organisierten, römisch-absolutistischen Kirchenstaat gefangen hält, dessen Macht auf der Zerstörung Jerusalems als Zentrum des wahren Gottes und der Hinrichtung des Königs der Juden aus dem Jahr 33 basiert.
Es handelt sich bei unseres gegenwärtigen weltweiten Situation nicht etwa um eine Verschwörung, sondern um die Taten des Allmächtigen Gottes, der sagte:
Dies ist die Last, die der HERR ankündigt. Über Israel spricht der HERR, der den Himmel ausbreitet und die Erde gründet und den Odem des Menschen in ihm macht: 2 Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten für alle Völker ringsumher, und auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird. Zur selben Zeit will ich Jerusalem machen zum Laststein für alle Völker. Alle, die ihn wegheben wollen, sollen sich daran wund reißen; alle Völker auf Erden werden sich gegen Jerusalem versammeln. Sacharija 12.1-3
Die UN Resolution 181 vom 27.11.1947 ist die politische Grundlage für einen Frieden der Weltgemeinschaft bezüglich Jerusalem, die jedem berechtigten Mitglied der Völkergemeinschaft nach dem Holocaust eine Möglichkeit gab, durch Verhandlungen zu einer friedlichen Einigung zu den Heiligsten aller Städten zu gelangen, bis der in den Heiligen Schriften erwartete König aller Könige die Herrschaft Roms beendet und den Weltregierungssitz nach Jerusalem verlegt.
Während Christen auf die Erfüllung des Buches der Offenbarung hoffen, die den König aller Könige als Wolkenreiter und das WORT GOTTES darstellt, warten die Juden auf den Stein aus Daniel 2, der am Ende der Zeit die Herrschaft der Babylonier, der Perser, der Griechen und der Römer über die Juden und Israel ein für alle Mal beendet, die keine weltliche Herrschaft darstellt, sondern eine Geistliche Gefangenschaft, die von dem Gott Abraham, Isaak und Jakobs beschlossen wurde.
Ich will euch, Brüder und Schwestern, dieses Geheimnis nicht verhehlen, damit ihr euch nicht selbst für klug haltet: Verstockung ist einem Teil Israels widerfahren, bis die volle Zahl der Heiden hinzugekommen ist. 26 Und so wird ganz Israel gerettet werden, wie geschrieben steht (Jesaja 59,20; Jeremia 31,33): »Es wird kommen aus Zion der Erlöser; der wird abwenden alle Gottlosigkeit von Jakob. 27 Und dies ist mein Bund mit ihnen, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.« An die RÖMER 11.25
Am 24.8.2017 hatte ich per Einschreiben um die offizielle Beendigung der von Gott verhängten Strafe über die Nachkommen Jakobs beim Pontifex Maximus in Rom, dem EKD Ratsvorsitzenden Bedford Strohm, dem Präsens des Bundes Freier Pfingstgemeinden und des Mülheimer Verbandes, der Chabad in Berlin und dem Israelischen Gerichtshof gebeten und Hilfe bei dem Übertrag des Königreiches zurück nach Israel nach Recht und Gesetz angefordert.
Da man in der BRD seinen persönlichen Glauben nicht zwingend offenbaren muss und die wenigsten auch nur Ansatzweise eine Vorstellung über Gott, Israel, Jerusalem oder die Bibel haben, hatte ich nach 21 Jahren Leben nach dem Wort Gottes (davon 11 Jahre in Jerusalem) am 25.5.2015 mein persönliches Bekenntnis als „Ephraim, Priester nach der Ordnung Melchizedek“ zusammengefasst und als „Privat Rechts Gesellschaft (PRG) für die Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen von Israelitischen Priestern nach der Ordnung Melchizedek“ unter den Schutz des GG Art. 9 gestellt.
Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin. Sacharija 9.9
Und wer übrig ist in Zion und übrig bleibt in Jerusalem, der wird heilig heißen, ein jeder, der aufgeschrieben ist zum Leben in Jerusalem – Jesaja 4,3
Seit dem 23.5.1949 wurde den Deutschen nach dem Holocaust ein Neues Gesetz gegeben, welches in der Präambel ein Gottesbewusstsein voraussetzt.
Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Niemand kann etwas anderes im Gesetz und Wort Gottes lesen:
denn ich bin Israels Vater und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn. – Jeremia 31.9
Am 24.8.2017 hatte ich im Rahmen meiner mir garantierten Grundrechte die von mir angekündigte Endabrechnung mit den Gesetzen und der Theologie der Kirche begonnen.
Hier mal die Fakten zu Gottes Willen für alle Menschen…
Sowohl der Staat Israel, als auch die Bundesrepublik Deutschland, sind in die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Vereinten Nationen eingebunden, die wiederum dem Heiligen Stuhl einen Sonderstatus unter allen Völkern eingeräumt bekommen hat.
Am 50. Jahrestag Zions war zu 100% geklärt, welche beiden Interessengruppen sich gegenüberstehen. Die Zionisten warten auf Gottes Gesalbten der in der Schrift angekündigt ist – der Römer sitzt stellvertretend auf dem dem Heiligen Stuhl, solange bis der lebende König der Juden kommt – „Jesus Christus“.
Da ich meine rechtlichen Ansprüche schon bei den wichtigsten Stellen gestellt habe und es nur 6 Personen von jeder wichtigen Interessengruppe der „Torah und den Propheten“ und „des Neuen Testamentes “ sind, die zusammengeführt werden müssen, um ein abschließendes Urteil zu fällen, vertraue ich auf den Vater im Himmel der zur Rechten Zeit allen Menschen die Augen öffnet.
Wann fällt es der Welt auf, dass der Papst nur Stellvertreter Christi ist, bis er kommt…
Wie im Himmel, so auch auf Erden…
Um 13.17 Uhr – 23. September 2017 – wurde das Ende der Offenbarung erreicht – die Welt hat gesehen, wie das Kind im Himmel geboren wurde…
Am 29.9. beginnt Yom Kippur