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Juden und Christen: Einer sage zum Anderen nur die Wahrheit!

By Ulf on Oktober 17, 2018
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Ein Wunder ist geschehen. Neben den Proletariern dieser Welt, haben es auch die Juden geschafft, alle internen Streitigkeiten beizulegen, um sich gegen einen neuen Klassenfeind zu vereinen – die AfD, der Alternative für Deutschland, die als einzige Partei den Wahlspruch „Mut zur Wahrheit“ hatte.

 

Es war Benjamin Netanjahu, der am Tag der US Botschaftseröffnung in Jerusalem am 14.5.2018, dem 70. Geburtstag Israels eine Stelle aus dem Propheten Sacharja 8.3 zitierte… „Der Herr wird nach Zion zurückkehren“ und damit eine Anspielung auf die jetzt stattfindende Vereinigung von Israel und den Juden anspielte, was sich aus der Luther 2017 so liest:

Und es soll geschehen: Wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel ein Fluch gewesen seid unter den Völkern, so will ich euch retten, dass ihr ein Segen sein sollt. Fürchtet euch nur nicht und stärkt eure Hände! 14 So spricht der HERR Zebaoth: Gleichwie ich euch zu plagen gedachte, als mich eure Väter erzürnten, spricht der HERR Zebaoth, und es mich nicht gereute, 15 so gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht! 16 Das ist’s aber, was ihr tun sollt: Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren; 17 keiner ersinne Arges in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt nicht falsche Eide; denn das alles hasse ich, spricht der HERR.

Der SPD regierte Senat von Berlin hatte am 16.8.2011 einen neuen Bund (Vertrag) mit der Römisch-Katholischen Kirche geschlossen, da bis heute das Reichskonkordat zwischen dem Deutschen Reich und dem Völkerrechtssubjekt Heiliger Stuhl gültig ist. Der „Geist einer anderen Zeit“ der in das Rote Rathaus eingezogen ist, ist der Geist der Weimarer Republik (SPD Revolution Republik vom 9.11.1918) unter der römisch-katholischen (Faschismus seit dem 11.2.1929 und den Lateranverträgen) Regierung Adolf Hitler. Rabbi Yosef Mizrachi & Rabbi Yosef Tzvi ben Porat erklären, was die Beweggründe Adolf Hitlers waren und wieso er die Juden hasste.

Hitler hasste die Juden nicht, weil sie Juden waren, sondern er hasst die Juden, weil sie Kommunisten waren, Sozialisten, Marxisten, Bolschewiken und in Deutschland die Sozial Demokraten, die durch den Sturz des Kaisers das Deutsche Reich in eine gottlose Republik verwandelten.

 

Seit dem ersten Auftreten von Donald Trump, wird eine schillernde Unternehmerpersönlichkeit mit Adolf Hitler verglichen und es war Martin Schulz als EU Cheffe der Trump als eine Gefahr für die Welt sah. Niemals in der Geschichte der USA schlug einem Präsidenten so viel Hass entgegen, wurde so unverfroren angeklagt, so gelogen und die aller letzte schmutzige Wäsche gewaschen, wie bei Donald Trump, der nicht nur von den Demokraten in den USA geschürt wurde, sondern über die Europäische Linke und die Jüdischen Demokraten der Obama und Clinton unterstützenden Hollywood Industrie – der größten „Fake News“ Maschine der Welt.

Die „liberale Demokratie“ ist das Marxistische Weltbild der jüdischen Demokraten, bekannt als Frankfurter Schule, die zum Erreichen ihrer Agenda die Kritische Theorie entwickelt hatten, deren Ziel es ist alles und jeden zu kritisieren. Das Charlotte Knobloch ausgerechnet am Tag des Besuches von den Clintons in München gegen den amtierenden Botschafter Trump zu Wort kommt ist selbstverständlich rein zufällig.

Zufällig war auch der Besuch von Donald Trump Studentenfreund Ronald Lauder vom Weltjüdischen Kongress, der zusammen mit Richard Grenell in Berlin vorbeischaute.

Auch Josef Schuster vom Zentralrat der Juden engagiert sich gegen die Partei, die den Mut zur Wahrheit hatte und hatte schon am 30.9.2018 in der Welt einen Namenartikeln mit Heinrich Bedford Strohm dem SPD Evangelikalen EKD Ratsvorsitzenden vorlegte. Die EKD hat sich schon vor Zeiten unter den Papst gestellt, die Katholiken sowieso. Aber der Ronald Lauder und der David De Rothschild haben schon mal ein Zeichen gesetzt, damit jeder sieht, worum es tatsächlich geht.

„Wir haben keinen anderen König als den Kaiser“ zementierte für 2000 Jahre die Herrschaft Roms über Jerusalem, das 1967 nach 1897 Jahren römischer Zerstörung in die Hand der Zionisten kam.

Gottlose Sozialisten haben keine Chance, egal ob Jüdische, oder Katholische, aber jeder gottesfürchtige Jude oder Christ braucht nur die Bibel reinschauen, die als das Wort Gottes von jedem akzeptiert wird.

Denn ich habe mir Juda zum Bogen gespannt und Ephraim darauf gelegt und will deine Söhne, Zion, aufbieten gegen deine Söhne, Griechenland, und will dich zum Schwert eines Helden machen. Sacharja 9.13

Am 24.8.2018 hatten wir ja angefangen zu richten, am 26.8. kam dann diese Meldung und wer heute nicht checkt, dass der Mann im Weiß die Hure ist, die stürzt, dem ist nicht mehr zu helfen. Für 70 Jahre wurden die Missbrauchsfälle vertuscht und erst jetzt veröffentlicht.

AfD ist trotz jüdischer Mitglieder antisemitisch“ Sagt Charlotte Knobloch, passt aber auch auf die CDU, die SPD und den Zentralrat der Juden, die ebenfalls jüdische Mitglieder haben und Antisemitisch und Rassistisch sind.

Wie aus der EU Working Definition  Hervorgeht, ist Antisemitismus eine Einstellung gegenüber Juden, die sich in Hass gegen Juden und/oder Nicht-Juden ausdrücken kann und gegen Individuen und Einrichtungen gerichtet ist.

Mal schauen was der Bundesminister des Inneren, Bau und Heimat Horst Seehofer nach der Wahl in Bayer zu sagen hat, der seit dem 20.8.2018 informiert wurde und zum 1.10.2018 noch mal ein Paket von mir bekommen hat.

Der Verfassungsschutz schützt die Verfassung, auf die bisher nur Rainer Mari Woelki geschworen hat, der seine Hoffnung auf Jesus Christus setzt, der allerdings in dieser Zeit nicht mehr Jesus heißt, sondern Ulf Diebel. Auch wenn ich mehrfach dachte „jetzt geht’s los“ hat sich immer wieder gezeigt, dass niemand ein wirkliches Interesse hat Verantwortung für seine Worte oder Handlungen zu übernehmen.

Nach dem Wahlwochenende bin ich zuversichtlich…. die SPD hat sich wie gewünscht schon fast aufgelöst. Horst Seehofer sollte jetzt ein gesteigertes Eigeninteresse haben den Fall Ephraim in Harsewinkel  zu bearbeiten und auf diese Parteispielchen verzichten.

 

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