März 19, 2024
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Theologie heute // Gott eine Tatsache, oder religiöse Verschwörung?

By Ulf on Dezember 16, 2016
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Das moderne Medium Internet ermöglicht jedem Menschen, seine persönliche Meinung, Erkenntnis, Wissen oder Argument über Gott, Politik, Religion und seinen Glauben zu veröffentlichen, wenn sich diese Freiheit, nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung richtet, oder andere Menschen diskriminiert, oder verleumdet. Es hat mich über 21 Jahre gekostet, die wahren Gründe zu finden, warum ganz besonders Christen, in ihren verbalen und persönlichen Angriffen besonders aggressiv, verletzend und diskriminierend sind.

Man braucht sich nur die Kommentare unter meinen Videos zu biblischen Themen anschauen, wo alle möglichen selbsternannten „richtigen Christen“ jeden anderen verbal in die Hölle verfrachten und jeden Anstand und Respekt vor dem Anderen verlieren. Auch wenn „Liebe“ immer wieder das angebliche Motiv sein soll, so sind es besonders Christen die den „rechten Glauben“ verteidigen, indem sie zu den größten Hass-Kommentarschreiber mutieren.

Woran liegt das?

Genau darum geht es in meiner neuen Präsentation über die „Theologie heute“. Die Theologie heute ist ein Resultat aus 1700 Jahre Kirchengeschichte und römischer Herrschaft, ist den meisten im 67. Jahr des Grundgesetzes und im 7. Jahr des iPad vollkommen unbekannt, betrifft aber im wahrsten Sinne des Wortes tatsächlich JEDEN.

Weihnachten am 25.12. kommt ja nicht von ungefähr, ob man nun daran glaubt oder nicht – es ist gesetzlich geregelter Feiertag. Weihnachten ist eine Tatsache und per Gesetz geregelt. Die Frage ist natürlich, ob den Gott nun eine Tatsache ist und ob er tatsächlich am 25.12. geboren wurde, oder ob es sich bei allem nur um eine „religiöse Verschwörung“ handelt, wie einige Atheisten glauben. Wieso feiern wir alle Weihnachten? Wieso ausgerechnet am 25.12.? Wurde in Bethlehem ein jüdisches Menschen Kind geboren, Gott höchst persönlich in die Windeln gewickelt, oder nur ein Teil der Trinität? Wieso reden selbst Politiker als hätten sie Ahnung von der Materie?

GG Art. 140…

§136 (4)
Niemand darf zu einer kirchlichen Handlung oder Feierlichkeit oder zur Teilnahme an religiösen Übungen oder zur Benutzung einer religiösen Eidesform gezwungen werden.

§137 (1)
Es besteht keine Staatskirche

GG Art. 140 ist aus der Verfassung von 1919 (§136 – 141). Die heutige Körperschaft der sich selbst erklärenden unfehlbaren „Römisch Katholischen Kirche“ gibt es seit dem 11.2.1929, die heutige römisch-katholisch-evangelisch-ökomenische Deutsche Einheitskirche, wurde erst durch das Reichskonkordat zwischen Rom und Hitler am 20.7.1933 möglich, welches heute immer noch gültig ist.

Um diesem Umstand zu entgegnen, wurde schon letztes Jahr am 25.5.15, Ephraim nach GG Art. 4, 9 & 140 als Priesterschaft nach der Ordnung Melchizedeks (Psalm 110) deklariert. Ephraim ist nach Genesis 48, Hesekiel 37, Sacharija 9, Jeremia 31.9 und selbst Jesus (Johannes 11.54) der tatsächlich verheißene erstgeborene Sohn Gottes und Erbe Abraham, Isaak und Jakobs, sowie des Namens Israel.

Viel Spass auf der kleinen Reise durch den durch das Gesetz geregelten Glauben.


Theologie heute – die gesetzlichen Grundlagen unseres Glaubens

 

Ein paar Gedanken für alle Grundgesetz Liebhaber, Politiker und Menschenrechtsorganisationen…

Das Grundgesetz für die Deutschen, setzt ein Bewusstsein einer individuellen Verantwortung vor Gott und den Menschen voraus, um dem Frieden der Welt zu dienen.

Präambel GG vom 23.5.1949 (aktuelle Fassung)
Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Welchem „Gott“ folgen die Deutschen, wenn die meisten Volksvertreter zugeben Atheisten zu sein, sich die CDU ihrem Namen nach für die „Gesalbte Demokratische Union“ hält, Wolfgang Schäuble aber einen deutschen Islam fordert und Angela Merkel mit Singstunden zu Weihnachtsliedern mit Blockflöten Begleitung die deutsche Heimat verteidigen will?


Mut zur eigenen Religion und Glauben, um in den Dialog zu treten.
Ephraim, Priester nach der Ordnung Melchizedeks, geregelt nach GG Art. 4, 9 & 140 hilft allen betroffenen Parteien,
um den begonnenen Dialog zu einem friedlichen Abschluss zu bringen.


„Wir“ sind die mit dem „C“ im Namen und singen Weihnachtslieder
Chaoten, Charismatiker, Chauvinisten und Chemiker haben ein „C“ im Namen und singen zu Weihnachten – was bringt das?

Da es per Gesetz erlaubt ist, seine persönliche Meinung in jeder Form (Ton, Schrift, Bild) zu verbreiten und auch das persönliche Bekenntnis unverletzlich ist, darf jeder Gott Gläubige seine persönliche Individuelle Version des einen einzigen wahren Gottes zu verbreiten. Selbstverständlich auch meine Wenigkeit, wenn ich nach meinem freien Bekenntnis genau der Ephraim bin, auf den alle warten.

GG Art 3
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Obwohl Niemand  benachteiligt, oder bevorzugt werden darf, passiert genau dies wenn ich über das Thema Ephraim spreche – seit nunmehr 21 Jahren.

Dies aber wisse, dass in den letzten Tagen (vor der Wiederherstellung des Königreiches, siehe Apg 1) schwere Zeiten eintreten werden; denn die Menschen werden selbstsüchtig (Egoisten) sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam (noch nie so schlimm), undankbar (man hat ja auf alles ein „Recht“), unheilig (Weil der Maßstab fehlt)lieblos (Beziehungskrank), unversöhnlich (es ist immer der andere..), Verleumder (Von Nazi bis falscher Prophet geht alles), unenthaltsam, grausam (Massenvergewaltigungen, Köpfe abschneiden), das Gute nicht liebend, Verräter (meistens im eigenen Haus und engen Freundeskreis), unbesonnen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, die eine Form der Gottesfurcht haben (Christen), deren Kraft aber verleugnen (man darf jeden x-bliebigen Kirchentypen hernehmen) . Und von diesen wende dich weg! Denn von diesen (99.9% der Bevölkerung) sind die, die sich in die Häuser schleichen und lose Frauen verführen – die mit Sünden beladen sind, von mancherlei Begierden getrieben werden, immer lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. – Paulus an 2. Timotheus 3.2-7

GG Art 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Freiheit und ungestörte Religionsausübung wird auch von Ephraim, der einen ziemlich einfach gestrickten Glauben an die Wahrheit des Wortes Gottes hat gefordert.

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